Der Gebrauchswert der Liebe | mit Kristen Ghodsee und Astrid Zimmermann

Shownotes

Sie ist die Bedingung eines erfüllten Lebens. Doch im Kapitalismus wird sie von allen Seiten untergraben. Unsere Winterausgabe ist dem wärmsten aller Gefühle gewidmet: der Liebe.

Am 5. Dezember diskutierten Kristen Ghodsee und Astrid Zimmermann mit Loren Balhorn über ihre Beiträge in der neuen Jacobin-Ausgabe.

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Transkript anzeigen

00:00:04: Und herzlich willkommen bei der vermutlich letzten Veranstaltung des Jahres von

00:00:10: Jacobin

00:00:11: Mergesehen.

00:00:12: Ich freue mich, dass mal wieder so viele erschienen sind.

00:00:17: Ja, ich bin Lauren Ballhorn.

00:00:19: Einige von euch werden mich bestimmt kennen.

00:00:21: Ich bin der Chefredakteur von

00:00:23: Jacobin

00:00:24: und

00:00:25: wir...

00:00:26: versammeln uns heute Abend um unsere neue Ausgabe zu markieren und auch natürlich das Jahresende zu zelebrieren.

00:00:35: Wir werden dieses Jahr, tut mir leid, ich habe auch bereits ein paar sehr enttäuschte Nachrichten bekommen, aber kein Quiz machen dieses Jahr.

00:00:44: Aber dafür wird es nächstes Jahr umso besser versprochen.

00:00:48: Sondern wir werden heute Abend diskutieren über die Ausgabe.

00:00:53: Wir haben heute zwei fantastische Gäste mit uns direkt neben mir, meine Kollegen aus der Redaktion, Astrid Zimmermann.

00:01:08: Und weit rechts von mir stehend aus meiner Perspektive, weit links aus eure Perspektive.

00:01:16: Und wirklich auch aus Ihrer Perspektive.

00:01:27: Kristen ist momentan Fellow am Einstein Forum in Potsdam, ist auch Professorin

00:01:35: an der University of

00:01:36: Pennsylvania, wenn ich mich richtig entsinne, und ist auch die Autorin von vielen fantastischen Büchern.

00:01:42: Ein paar davon gibt es auch draußen zu kaufen unter anderem, warum Frauen im Sozialismus besseren

00:01:48: Sex

00:01:49: hatten, haben und haben werden.

00:01:54: Das leitet auch ein bisschen zum Thema über der neuen Ausgabe.

00:01:58: Unsere neue Ausgabe geht weder um den Sozialismus des zwanzig Jahrhunderts, noch um den Sozialismus des einundzwanzig Jahrhunderts, noch um warum wir sozialistische Parteien aufbauen müssen, sondern wir haben mal ein anderes Thema entdeckt und zwar die Liebe.

00:02:17: Genau, die beiden werden gleich viel mehr darüber zu sagen haben als ich, aber der Gedanke dabei war ein bisschen, dass das Thema lieber in den letzten Jahren gefühlt immer mehr von Rex besetzt wird, sei es im Form von Treadwives im Internet, aber auch vor allem im anglofonen Raum, aber auch hierzulande wie Politiker der AfD und der CDU über den Zerfall der Familie sprechen, über die Männlichkeitskrise, die Einsamkeitskrise sprechen.

00:02:46: und wir dachten, eigentlich müsste man auch von links dieses Thema wieder besetzen, weil wir der Meinung sind, dass Liebe nicht nur die Grundlage von jeder guten Beziehung ist.

00:02:56: Darüber haben wir uns auch ein bisschen gestritten, aber ich bleibe dabei, jede gute Beziehung muss Liebe als Fundament haben, sondern auch das Fundament von jeder solidarischen... unserer sozialistischen Gesellschaftsordnung.

00:03:07: und zwei fantastischen Autorinnen sitzen hier mit mir heute Abend, um über ihre Artikel im Heft zu diskutieren.

00:03:15: Gut, damit würde ich

00:03:18: wechseln.

00:03:19: Noch mal,

00:03:20: Christian Astrid, thanks for joining us this

00:03:23: evening.

00:03:24: I'm sure you have a lot of other things you could be doing as well, and we're really glad you chose to spend your time with us.

00:03:31: Both of you have pretty long, significant articles.

00:03:35: In the new issue, the topic of which is love, in case there's anyone out there who doesn't speak German.

00:03:41: I'd like to start actually with you, Astrid, because you wrote the opening article in the issue.

00:03:48: The title of your article is The Freedom to Care.

00:03:53: In German.

00:03:56: Maybe we could just start out by having you unpack that title and that word care a little bit.

00:04:02: What do you mean?

00:04:03: Ich bin nicht wirklich sicher, ob ich das antworten kann.

00:04:08: Das ist eine sehr

00:04:11: philosophische Frage, um

00:04:12: zu definieren, was Liebe ist.

00:04:16: Ich denke nicht, dass ich das machen kann, weil es so persönlich ist, und wie die Menschen das Leben und wie sie das expressing lieben.

00:04:22: Vielleicht können wir uns alle betrachten, dass die Menschen, die du liebst, die die meisten wirst, die du für die meisten wirst, die die meisten wirst, die du über die meisten wirst.

00:04:38: So, die wirst du prioritieren in deinen Lebens, die wirst du die meisten wirst, wie generisch mit deinem Zeit, deiner Effektion, deiner Beziehung, deiner Energie, all diese Dinge, weil du eine genuenseinheitliche Interesse in deinem Bewusstsein hast.

00:04:54: Und ich glaube, das ist, wo ich fühle, dass es in eine politische oder gesellschaftliche Frage dreht.

00:05:00: Es bäckt die Frage, wie frei wir sind in den Folgen dieser Impulse, um unsere Zeit, unsere Effektion, unsere Energie, wie generell, wie wir sie wollen.

00:05:14: Und wenn wir uns an unsere heutigen Gesellschaften schauen, haben wir, obwohl alles, was die Regierung sagt, dass die deutschen Arbeitern leise sind, und sie wollen so viel Arbeit, Leben und so weiter, dass wir sie nicht so viel gemacht haben, wie wir sie jetzt haben.

00:05:31: So, people are spending more time, they're working longer, they're working harder, they need more time to simply, time and energy to simply secure their economic survival.

00:05:42: And I think that if you do this, but you know people aren't working this hard, they're working this much because they want to move up in society because this is not working anymore, because our economy is broken, they're working this hard to simply prevent their economic downfall.

00:05:59: If you add to this.

00:06:00: wie ein generelles Gefühl für die Ökonomik und die Sicherung.

00:06:03: Wir leben durch die Recession, Jahr nach Jahr, wir werden gesagt, wir müssen uns auf die Belastung betrachten, wir müssen mehr kürzen.

00:06:09: Es werden Kürzen und soziale Spenden sein.

00:06:12: Ich denke, dass wenn das Jahr nach Jahr passiert, ich denke nicht, dass es eine Koincidence ist, dass in einem sozialen Klima das Gefühl der Generalstärkität über die soziale Realität, das ich fühle, ist das, was jetzt passiert, weil, wenn all deiner Energie und der Zeit, die in eurem Ökonomischen Survival konsumiert wird, dann wird es am Ende des Tages sehr wenig Zeit und Energie für alles andere verlassen, z. B. deine Relationschaften, weil sie konsumiert sind, sie sind überleuchtet.

00:06:46: Und ich glaube, das ist das, was ich meine, wenn ich darüber sage.

00:06:50: Es gibt ein Lack von Freude.

00:06:52: dass die Menschen nicht wirklich eine Überversorgung haben, in ihren täglichen Lebens, wie frei sie sind, wie viel sie wollen, um zu prioritieren.

00:07:04: Relationschafts in ihren Lebens, weil wir in einem System leben, der diese Entscheidung für uns macht, weil es uns sagt, dass man so wenig Zeit und Energie wie möglich auf deinen Relationschaften ist.

00:07:16: Denn wenn du das machst, riskierst du viel.

00:07:19: Die Menschen, die ... Care the most in our societies are the ones that lose the most because they do this.

00:07:24: They lose financial security.

00:07:26: They lose their economic independence.

00:07:28: They lose their future employability, for example.

00:07:33: And so I think then it's not, it's natural that maybe relationships and the kind of responsibilities that come with them are perceived to be like a personal liability almost.

00:07:47: And that I think... Vielleicht ist das die Konnexion, warum wir das so fühlen, wie ein Verbrauch des sozialen Lebens.

00:07:51: Ja, weil wir uns nicht so viel verabschieden können, wie viel wir wollen.

00:07:54: Wie ist das das Geif?

00:07:55: Geif, das ist das Geif.

00:07:56: Wie ist das das Geif?

00:07:56: Wie ist das das Geif?

00:07:57: Wie ist

00:07:57: das das Geif?

00:07:58: Wie ist das das Geif?

00:07:59: Wie ist

00:07:59: das das Geif?

00:08:00: Wie ist das das Geif?

00:08:00: Wie ist das das Geif?

00:08:00: Wie ist das das Geif?

00:08:01: Wie ist das das Geif?

00:08:01: Wie ist das das Geif?

00:08:02: Wie ist das das Geif?

00:08:03: Wie ist das das Geif?

00:08:03: Wie ist das das Geif?

00:08:04: Wie ist das das Geif?

00:08:05: Wie ist das das Geif?

00:08:06: Wie ist das das Geif?

00:08:06: Wie ist das das Geif?

00:08:08: Wie ist das das Geif?

00:08:08: Wie ist das das Geif?

00:08:09: Wie ist das das Geif?

00:08:10: Wie ist das das Geif?

00:08:12: Wie ist das das Geif?

00:08:13: Wie ist das das Geif?

00:08:15: Wie dass die Essenz der Late-Stage Kapitalismus, oder sowas, was du nimmst, ist nicht sehr Late-Stage, aber unsere kontemporäre Zeit, dass Kapital nicht überhört, wer du liebst, wie du liebst, wann du liebst, so lange, wie du deine Verbrauchung für den richtigen Preis verkaufst.

00:08:37: Ich glaube, ich habe nicht mit diesen Thesen verabschiedet, aber ich denke, wenn du die Relationschaft schaust, dann kompliziert es diese Thesen, weil wenn wir sagen, Okay, in our private lives we can love whom we want, we can care for whom we want, we can do this.

00:08:54: However we please, this is sort of confined to the realm of our personal freedom.

00:08:59: I think it kind of masks how intrusive late stage capitalism actually governs almost all of our aspects, all of the aspects of our lives.

00:09:10: Because of course... Norms über Relationships, Gender und Sexualität haben sie über die Jahre geändert.

00:09:17: Das ist einfach eine gute Sache.

00:09:20: Aber ich meine, weil es gibt einen großen Konsens, dass die Gender- und Relationship-Modelle egal sind, das bedeutet nicht, dass sie eigentlich egal sind, weil sie nicht sind.

00:09:30: Und wir wissen alle, dass sie nicht sind.

00:09:34: Wenn ich keine Ahnung sei, dass du getestet bist, dass du ... dass andere Menschen in anderen Relationschaftsmodellen nicht verabschiedet werden.

00:09:41: Oder, wenn du einen neuen deutschen Regierungstil, der will, die Menschen, die sehr dröhnende und soziale Wettbewerbskünfte brauchen, dass es nicht die Staatsresponsibilität ist, um die Unterstützung zu verabschieden.

00:10:02: Denn du willst die Unterstützung privatisieren.

00:10:04: Du musst die Menschen sagen, Das sollte either rely on your family or rely on your spouse.

00:10:11: This is sort of like the first ... ... of social care and solidarity, the unit.

00:10:25: This is sort of like the primary unit of solidarity.

00:10:28: And by doing this, you obviously ... produziert eine Hierarchie zwischen verschiedenen Modellen.

00:10:36: Es erinnert sich, dass, wenn man sich nicht mit einer traditionellen Maritmodelle oder einer traditionellen Familienmodelle konzentriert, dass man vielleicht nicht besorgen wird von der sozialen Sicherheit und nicht besorgen ist.

00:10:52: Das ist genau das, was die Regierung jetzt macht.

00:10:56: Sie sagen, wir leben beyond our means.

00:10:58: Wir haben dieses wirklich excessive Welfare-Estate.

00:11:02: Und deshalb müssen wir jetzt die Grundsicherungen schneiden.

00:11:06: Wenn man dann anschaut, wer der größte Rezipient der Form der Unemployment-Benefit ist, dann sieht man, der größte, der zweite größte Grupp ist Single Moms, für Beispiel.

00:11:19: So ist es eigentlich, was du sagst, wenn du ... Als Frau will, dass du eine Kinder brennst.

00:11:26: Das Regierung hat gesagt, dass das ein kinderischer Modell ist, dass wir uns unwürdig sein können.

00:11:36: Und deshalb werden wir so lange wie möglich dazugehren.

00:11:48: Wenn du die sozialen Situationen schaust, dass es nicht wirklich frei ist, um diese Entscheidungen zu machen, obwohl... Ich würde gerne zurückkommen zu den Freitagen

00:12:02: und den aktuellen Attacken auf unsere Freitagen in Deutschland.

00:12:10: Aber ich möchte auch Kristin eine Chance zu sprechen.

00:12:16: Astrid hat gesagt, is not sure that she can give us a definition of love because it's a bit of a philosophical question.

00:12:23: Kristen, your essay in the new issue is maybe an attempt to construct a political economic definition of love.

00:12:36: And you distinguish between use and exchange values of love.

00:12:40: Ich habe ein bisschen Erfahrung.

00:12:43: Ich denke, dass ich mehr oder weniger über die Ausgabe der Liebe habe.

00:12:48: Aber vielleicht könntest du etwas über die Ausgabe und die Ausgabe der Liebe sein, in dem wir in der Late-Stage-Kapitalismus leben.

00:12:58: Ja, ich denke, dass es, wenn wir ein Materialist-Analysis machen, etwas zwischen der Ausgabe und der Ausgabe, in der realen Welt, und dann, wie es kommodifiziert wird.

00:13:14: Und die Kommodifizierung von Wachstumverwaltungen in Wachstumverwaltungen.

00:13:18: Obwohl, das ist etwas, was Marx und Engels viel Zeit gedacht haben, so wie Alexander Kolentai, der eine große Influenz auf mich und meine eigene Arbeit ist.

00:13:31: Ich denke wirklich konkret daran, wie ein Materialist ein Analyses von etwas wie Liebe ist, das grundsätzlich im Material ist.

00:13:40: Ich wollte es irgendwie versuchen, es zu brechen.

00:13:44: In dem Artikel spreche ich über Affektion und Aufmerksamkeit, und dann diese dritte Sache, die ich provisional nenne, die Reciproklöte.

00:13:54: Und es ist nicht zu sagen, dass Liebe nur von diesen drei Dingen besteht, sondern es besteht von mindestens diesen drei

00:14:01: Dingen.

00:14:02: Und Attention and affection are affective resources that are very easily commodifiable.

00:14:11: In the sense that algorithms are constantly trying to take our attention.

00:14:17: We are living in a society where attention, the attention that we either give away or that we buy, is sold in units very much like labor power is sold.

00:14:31: Und ich denke auch, dass das für Affekte ist.

00:14:35: Die Aufmerksamkeit ist nur die Idee, die Aufmerksamkeit zu jemandem zu payen.

00:14:41: Sie sehen sie in den Augen und fühlen ihnen wertvoll.

00:14:44: Sie hören ihre Gedanken und Opinionen.

00:14:47: Sie geben ihnen das Gefühl, dass wir alle wirklich als Menschen brauchen.

00:14:53: Das ist der Wachstum von Liebe.

00:14:54: Aber es ist sehr einfach.

00:14:57: kommodifiable this attention.

00:14:58: And in fact I think because when we talk about the attention economy or somebody like Shoshana Zuboff talks about the age of surveillance capitalism, what she's talking about is the commodification of attention.

00:15:10: I think most of us intuitively have a feeling for how attention can very easily be sold and bought on a market.

00:15:19: Affection is a little bit different, right?

00:15:23: It's not just this attentiveness.

00:15:26: Aber es ist das, was wir denken, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, wie wir das tun, outside of the sort of obvious example of something like sex work, we also just think of various forms of pampering, getting your nails done, getting your hair done, getting a massage, having foot reflexology.

00:16:08: There are all sorts of ways in which we can be desirous and acquirous of affection, and also we can sell units of affection.

00:16:21: And so both of those things are very easily commodifiable by Kapitel.

00:16:26: Aber das dritte Ausgleich von Liebe, von dem ich in einigen Richtungen theoriere, ist das Thema Recyprical Flow.

00:16:37: Und ich muss sagen, in dem speziellen Iss, dass die Illustrationen absolut gorgos sind, die Arten, die es sind, um schön zu repräsentieren, was ich von Recyprical Flow bedeutet, Recipital flow ist fundamentally this natural exchange of affection and attention in a way that is ultimately uncommodifiable.

00:17:02: Because the minute you drag reciprocal flow into the market, it ceases to be reciprocal flow.

00:17:09: So the example that I give in the issue is like if you're at a Pride Parade, für instance, in dem jemand eine Begründung hat, die sagt, freie Hugs, aber gleichzeitig haben sie eine Kanne, und sie nehmen Donaten.

00:17:19: Es erinnert sich, dass diese Begründungen freie Hugs sind.

00:17:25: Kapital weiß nicht, was mit resyprikale Flöte zu tun ist.

00:17:29: Es kann nicht in der Weise, dass es eine Begründung und eine Begründung kann.

00:17:34: Was es in vielen Gründen macht, ist, Diminusche its value and to try to convince us that being in a state of reciprocal flow with our loved ones is somehow a weakness.

00:17:48: It's somehow something that we should avoid.

00:17:51: So we very hastily, you know, get out of toxic friendships or toxic relationships.

00:17:56: whenever we feel as if some kind of transactionality in our relationships isn't being properly acknowledged and reciprocated, we should break off.

00:18:08: Und ich denke, dass, als leftistische, wir müssen verstehen, dass der wichtigste Modus von Kapitalismus ist, um viele Verwaltungen zu verändern, um Verwaltungen zu verändern.

00:18:23: Das ist das, wie Kapitalismus wächst.

00:18:25: Wenn wir über modernen Kapitalismus denken, ist es nicht mehr nur um Labour und Labourpower.

00:18:31: Es ist nicht nur um Commodities.

00:18:32: Es ist auch um diese immaterielle Dinge.

00:18:35: like attention and affection that get dragged into the market.

00:18:40: And when there's something that cannot be commodified, it becomes irrelevant or diminished or even actively sort of demonized in our discussions of value.

00:18:58: And yet we've all experienced.

00:19:02: Recypricoflow.

00:19:03: Recypricoflow ist ein fundamentaler Weg, in dem die Natur arbeitet.

00:19:09: Der wunderschöne Weg von jemandem wie Robin Wall-Kimmerer, der sagt, dass sie ein wunderschönes neues Buch genannt ist, called The Serviceberry.

00:19:16: Und die Wege, in denen die Türen, die Lüge, die Lüge, die rote, in den Boden und die Routen der Türen nirgiert.

00:19:23: Und es gibt diesen wunderschönen, psychischen Weg, in dem die Natur systemisch... Equilibria are maintained by reciprocal flow.

00:19:35: And we're losing it because it can't be commodified.

00:19:40: Now there are circumstances where it can be, or it can be discursively created as a place where labor can be extracted.

00:19:49: But that's a separate kind of question.

00:19:51: But the key thing is that reciprocal flow has an incredibly powerful use value.

00:19:58: aber es hat keine Veränderung.

00:20:00: Und

00:20:03: weil wir dieses Konzept, dieses Gefühl, dieses wundervolle Hinweis, dieses wundervolle Rhythmische Dynamik, dieses Verhandlungen in den Markt bekommen, ist es nicht mehr was, was es ist.

00:20:18: Und das, ich denke, ist bei der Routen der Pflegekrise.

00:20:23: Es ist bei der Routen der, warum... Love as an emotion is a deeply and profoundly political project and why we have to resist the market and reframe the market and push these different ideas of exchange value as being the only worths like the worthwhile things in our lives.

00:20:51: We should actually stop and think what are the things Wir valuieren in unseren Lebens, die keine Verwaltungen haben.

00:20:58: Wir valuieren für ihre Verwaltung alleine.

00:21:01: Und um eine Welt zu zurück, in der wir wirklich über das Liebe denken, wie etwas, das wahrscheinlich die wichtigste Verwaltung

00:21:17: ist, die aber letztendlich von der Verwaltung von der Verwaltung von dem Markt betrachtet.

00:21:21: Vielen Dank für meine nächste Frage.

00:21:24: Du

00:21:25: hast zum Beispiel gesagt ... ...Foot-Reflexology, oder so was... ...oder andere kommodifizierte Formen der Aufmerksamkeit und der Aufmerksamkeit.

00:21:32: Ich meine, jeder, der in der Online-Präsidentin war, die vor

00:21:36: zehn Jahren...

00:21:37: ...möglich viele Debatten hatten, um Sex und Arbeit zu machen.

00:21:41: Ist es Arbeit oder nicht?

00:21:41: Und das ist eine Debatte, in der ich ein bisschen toxisch bin, um das zu benutzen.

00:21:45: Und ich würde mich eher nicht erinnern.

00:21:46: Aber ich würde... ...das ist nicht die Implikation deiner Analyse, dass diese Kommodifikation... whatever kind of affection attention.

00:21:55: These are things that we would seek to transcend in a socialist society.

00:22:00: Absolutely.

00:22:00: I mean, I think that to come back to something that Astrid was just saying, right, if you are exhausted and you are working two jobs, maybe three jobs hustling to just meet your basic economic needs, the exchange value of attention and affection increase dramatically.

00:22:23: Und also können wir es sehen in den Kontemptiven Kapitalistischen Gesellschaften, in denen wöchentliche Menschen eine unglaubliche Beziehung und Effekt kaufen können.

00:22:33: Denn sie können sich aufgrund des Läser, des Pampers, in unseren Gesellschaften eine Art von Erfüllung erzielen.

00:22:43: Und also glaube ich absolut, dass in Gesellschaften, in denen Menschen mehr Zeit haben, und Proximity, denn diese sind die zwei Bereiche, die möglich sind, wenn wir in Gesellschaften leben, in denen wir einen viel höheren Basis haben, für unsere kollektive Verständung von was die basicen Nehmen und Anzeigen sind.

00:23:10: Es gibt viel weniger Incentives.

00:23:12: Die Unterschiede zwischen ... Der Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen und den Verhandlungen.

00:23:34: dass sie in uns lebten, weil wir alle mehr Zeit und Leisure haben, um die Menschen in unseren Lebens zu kehren.

00:23:47: Und ich denke, es ist wirklich wichtig, zu reden über Liebe und Liebe in Marxistische Worte, weil eine der Dinge, die das richtige Wunsch hat, wirklich gut gemacht, ist, um eine Sprache von Liebe und Liebe zu kooperieren.

00:24:06: zu sagen, dass wenn wir wieder nach dem Pass auf eine traditionelle Fantasie, wie es in den Fünfzehnten war, mehr Liebe und Pflege haben.

00:24:19: Es ist eine komplizierte Fantasie.

00:24:22: Stephanie Kuhn hat ein schönes Buch called, The Way We Never Were, das ist genau das Unpacken dieser Fantasie, das irgendwie ... Wir waren in einer mehr liebenden Familie und Freundschaft in den Fünften.

00:24:35: Ich denke, dass das, was left us, can offer, really powerfully to people in twenty-five and going forward, is a world in which we are all subsumed in lateral relations of care and support that make our lives comfortable and meaningful and truly powerfully connected to each other.

00:24:59: Because we live in ein Leben von unglaublichen sozialen Isolationen und Lohnheiten.

00:25:07: Und das wird nur besser werden, als wir weiter die Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit, die Aufmerksamkeit und die Aufmerksamkeit verabschieden.

00:25:13: Und weniger und weniger Mitglieder unserer Gesellschaft können sich diese Ressourcen verabschieden.

00:25:20: Ich möchte definitiv mehr über die Beispiele für Ihre Analyse, für die Politik, für die sozialen Politik zu sprechen.

00:25:27: Aber bevor das, ich möchte zurück zu der Zeitgeist, so zu sagen.

00:25:33: Wir haben zwei Artikel in dem Thema, beide Astrid und ein anderer Artikel von Julia Viertmann, die ein Phänomenon diskutiert, das ich ehrlich gesagt nicht gehört habe, bevor Astrid es in unserer ersten Meeting gebracht hat, um dieses Thema zu planen, etwas called hetero-pessimism, das ich glaube, dass ich glücklich bin in einem glücklichen Relationship.

00:25:55: Ich muss nicht über diese Dinge denken, aber ... Ein grosser Phenomenon, ein grosser Diskursiv Phenomenon, und in Feminist-Circals eine Resignation von heterosexuellen Relationschaften, eine Resignation, oder zumindest von

00:26:08: den

00:26:09: langsameren Relationschaften, und ich denke, wir können es nicht nennen, aber wir haben auch eine Reit-Wing-Phänomenon, wie In-Cells, die anderen Sachen, ja, die Leute, die viel Zeit alleine haben, auf der Internet.

00:26:30: Ich war, ehrlich gesagt, nicht mit diesem Feminist-Discourse, das ist der Punkt der Departure für deinem Artikel.

00:26:39: Ich würde mich interessieren, zu hören, was deine Gedanken sind, wo das Phänomenon kommt und was es

00:26:46: sagt

00:26:46: über die

00:26:47: Gesellschaft, in der wir leben.

00:26:52: Was ich finde interessant mit diesem Konzept war, als ich es read, war es ein Essay-Series, und ich hoffe... Sie haben das genannt.

00:27:07: Sie haben das genannt.

00:27:11: Sie haben das genannt.

00:27:13: Sie haben das genannt.

00:27:15: Sie haben das genannt.

00:27:19: Sie haben das genannt.

00:27:21: Sie haben das genannt.

00:27:22: Sie haben das genannt.

00:27:24: Es geht um die Erleichterung, um eine heterosexuelle Beziehung zu holen, und dann siehst du, dass es eine Menge der Essay ist, um Erleichterung zu haben.

00:27:34: So ist es mehr so.

00:27:36: Es spricht viel über das, dass man letztendlich, wenn du ein progressiver, politisch geheimnister Frau bist, oder du ein Feminist, die das wichtigste, was du jetzt tun könntest, ist, um Menschen zu lieben, oder zu wollen, um Menschen zu lieben.

00:27:52: Es ist einfach unglaublich beeindruckend, wirklich, wirklich leidbar.

00:27:56: Weil was du tust, ist es ein Zweifel für etwas, das für dich eine Disziplin ist.

00:28:02: Es kann nur falsch gehen.

00:28:04: Das ist das ganze Vibe.

00:28:05: Es ist so, dass wir wirklich, wirklich eng sind, weil die Gesellschaft so persistent ist, dass es ein schwarmer, schwarmer und unerwarteter Verstärkung ist in deinem Leben.

00:28:19: Das ist eine zero-sexuale Orientation.

00:28:21: Ich glaube, wenn man versucht zu verstehen, wo es so kommt, ich denke, dass es ein Symptom der politischen Rezignation ist, am Ende des Tages, weil ich meine, für den längsten Zeitpunkt die Idee war, was wir tun müssen, ist, dass wir die Frauen frei haben oder sie emanzipieren müssen, oder uns selbst, von Relationen, die depressiv sind, die unequal sind, die violent sind.

00:28:50: Aber es hat nicht gearbeitet in den letzten Jahren.

00:28:52: Ich denke, dass es dann vielleicht ein bisschen diskursiv ist, wenn wir uns nicht von diesen repressive Relationschaften befreien.

00:29:02: Wir befreien uns von den Relationschaften alle zusammen.

00:29:05: Dann bist du einfach besser alleine.

00:29:07: Denn wenn du alleine bist, kannst du auch selbst reisen, von allen Anliegen und Anliegen, die mit den Relationschaften kommen, weil sie oft auch arbeiten, wenn du jemandem fühlst.

00:29:17: Ich denke, in diesem Fall hat es auch mit dem, was wir vorhin geredet haben, ein wirklich provasives Gefühl der Exhaustion, das die Leute fühlen.

00:29:27: Es gibt natürlich auch eine ganze Online-Diskourse, in der man sieht, dass Leute, die nach Hause kommen, komplett enttäuscht sind.

00:29:38: Die sind komplett alleine.

00:29:39: In einem sehr meditativem Staat, mit ihren Apartements und ihren Skincare, sieht es unglaublich langweilig.

00:29:46: Ich verstehe... Das Opel dieser Art ist, dass die Leute sich die Bilder von ihnen bilden.

00:29:52: Das ist so, wie ich sie gesehen habe.

00:29:54: Bevor ich in die Relationschaft kam, war ich so exuberant, glücklich, glücklich und schön.

00:30:02: Dann sind sie fünf Jahre alt.

00:30:03: Es war so, als ob alle Energien aus ihnen gestohlen sind.

00:30:06: Ich denke, am Ende des Tages ist es noch exhaustive.

00:30:10: Das ist der unterliegende ... Katalyst für dieses Gefühl, weil, wenn du so exaust bist, dass die Idee, dass du die einzige Pflege, die du anstattest, ist, dir eine Pflege von dir selbst, eine individuelle Pflege, ist wirklich ... Sieht so aus, dass es eine mehr realistische Kopienstrategie ist, um mit Exausten zu dealen, und dann versucht, für eine soziale Veränderung zu warten, das, wie du siehst, unrealisabel zu sein.

00:30:47: Ja, ich meine, ich glaube, meine Frage für beide von euch, aber vielleicht werden wir mit euch erst mal erst mal mitbekommen, weil du auch einen Artikel hatte, ein oder zwei Probleme, über das Phänomenen der Dramatische und der Violence gegen Frauen, sogar... Auch in Situationen, in denen die Income-Schere von Frauen erhöht, in denen die materiellen Konditionen für Frauen, nicht nur argumentiert, aber auch objectively, besser als sie waren, waren sie viertyfifty, sechstyf Jahre alt.

00:31:21: Was sind die politischen Pläne für uns?

00:31:22: Wie gesagt, in dem Beginn der Zeit, in dem die Regierung die Sozial- und Sozial-Services ist, die Sozial- und Sozial-Spenden ist, die Pensionen, die wir... Was denkst du zuerst?

00:31:33: Wir sollten definitiv stoppen, um die Menschen zu schämen und zu schämen, um sich für eine private Lifestyle-Decision zu machen, weil das nicht wirklich gut funktioniert.

00:31:44: So wie

00:31:46: immer du es fühlst, wird es noch ein größeres Teil der Bevölkerung sein, das die Idee der Empathie, vielleicht sogar eine Familie zu starten, um es dort zu stellen.

00:31:56: Sie finden das wirklich besonderlich und ich denke, es hilft nicht, wenn wir ihnen nur sagen und sie von ihnen scholzen.

00:32:05: Das ist wirklich lehmend und verletzlich, dass sie einfach etwas anderes finden, was sie in ihren Lebens erfüllen, weil, wie Christian auch gesagt hat, wenn wir das tun, dann rennen wir den Risiko.

00:32:28: Ich denke, dass sie das Recht in ihre eigene Weise verabschieden, um das Nehmen zu haben, um zu sagen, dass sie sich nur fühlen.

00:32:43: Natürlich fühlst du dich nur, weil es all diese Feministen, die die Familie wollen, die Romance wollen, fühlst du dich so isoliert und alleine und alieniert und fühlst, dass deine Community ... Das ist nicht mehr funktionierend.

00:33:11: Das ist auch der Fall.

00:33:13: Sie haben alle Immigranten, foreign Intruders, die unsere Gemeinschaft verabschieden.

00:33:19: Wir werden hier sein, um deine Verbindung zu protectieren, deine Familie zu protectieren, deine Gemeinschaft zu protectieren.

00:33:25: Ich denke, das ist wirklich gefährlich, wenn wir nicht eine Antwort haben, die die Menschen brauchen.

00:33:32: Social-Bility for companionship for community and simply tell them to sort of like try to emancipate themselves out of this need.

00:33:41: I think it's really like alienating message.

00:33:44: You can give to people and I do think we have better answers.

00:33:49: With the question of violence.

00:33:51: I think I have to like marinate on that a bit more because I to this day don't have the answer.

00:33:56: It was mostly I have answers myself.

00:33:57: Christian, you also mentioned how the right plays on atrophying social ties, a feeling of loss of community.

00:33:59: And if we look at the

00:34:00: election of Donald Trump in the country that you and I are so lucky to have grown up in, I think especially in the second term, or his second victory rather, more so in the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the year of the.

00:34:29: Our communities are dying and the left, the left in the form of the Democrats

00:34:34: doesn't give a

00:34:34: shit.

00:34:36: What do you think can be a left response to that feeling?

00:34:39: that doesn't, you know, tack towards what we call a blue labor strategy?

00:34:44: So basically just conceding a lot of ground to the right to try to convince people to vote for us anyway.

00:34:51: What is a proper left

00:34:52: response?

00:34:53: Hier glaube ich, dass wir nach den letzten zehnzehnten und jahrzehnzehnzehn Jahren zurückgehen und die Arbeit der Menschen wie Friedrich Engels, August Bebel, Alexander Kalantai und Clara Zettkin, die wirklich ein korrekt marxistischer Dialektik- und Materialist-Analysis von Religionen, besonders Kalantai.

00:35:16: Kalantai spendet viel Zeit in dieser wunderschönen Essay, die Makeway for Winged Arrows, Discussing what socialist love would look like, what socialism can offer us in our relationships.

00:35:30: And what she says very clearly is that capitalism as a system requires the bourgeois nuclear family because it is this institution which allows for the intergenerational transfer of wealth and privilege from largely fathers to their legitimate children.

00:35:48: Und wegen der Isolation der Nuklearfamilien, das ist auch das, was er erlaubt und generiert unglaubliche und persistente Levels der Inequalität in der Gesellschaft.

00:36:01: Wenn wir auf die kontemporäre Landschaften, in denen wir leben, v.a.

00:36:06: in den USA, aber ich würde sagen global, wir sind in einer Ära von erhöhten Inequalität, extrem Inequalität.

00:36:15: Und wir failen, glaube ich, auf der anderen Seite.

00:36:18: in meiner Meinung nach, um die Rolle der heterosexuellen Familie zu erzielen, und die Weise, in der unsere Regeln und Gesellschaften unsere romantische Relations mit der Verantwortung für die Produktion, der Pflege und der Überbringung der nächsten Generation von Konsumern, Taxpäern, Soldatinnen und Soldaten zu erzielen.

00:36:46: So, so, so, so, when you go back and you read somebody like Colin Tai, what she says is, if we lived in a more socialistic society, we would have a broader network of ties.

00:37:01: We would be able to share our affective resources so much more generously with our comrades, our colleagues, our neighbors, our families.

00:37:12: Es wäre so viel einfacher, eine romantische Relationschaft A zu haben, weil die Arbeit der nächsten Generation mehr soziale und individuelle heterosexuelle Relationschaften, und das ist die... early twenties, the last century, she's primarily talking about heterosexual relationships, would not be freighted with the entire responsibility of raising the next generation and of reproducing capitalist levels of privilege.

00:37:44: So I feel like as the left, one of the things that we have to say is that socialist societies would be more loving.

00:37:57: Sie würden mehr verbinden.

00:37:59: Wir hätten mehr Freunde, mehr Parteien.

00:38:02: Wir hätten größere Familien.

00:38:05: Ja, das ist ein Problem.

00:38:06: Ja, es ist gut, wenn wir demokratische Arbeitsplätze haben.

00:38:10: Es ist gut, wenn die Mitarbeiter die Produktion haben.

00:38:13: Aber es ist auch wirklich gut, wenn wir alle mehr sex haben.

00:38:17: Und wir haben unsere Freunde, oder?

00:38:20: Warum ist das nicht eine Message?

00:38:23: Ich verstehe, warum niemand gewinnt.

00:38:24: Die Majorität von New York oder Berlin, dass wir alle mehr Sex haben.

00:38:26: Aber vielleicht würden wir.

00:38:27: Wenn ich meine

00:38:28: Social-Scientific-Hat

00:38:30: hier für eine Sekunde mache, ist es Empirical Evidence, die das unterstützt.

00:38:33: Wir wissen, dass wir in Deutschland in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in den vergangenen Jahren, also in increases.

00:39:13: We have more time to spend with our friends.

00:39:15: We have more time to sleep on the weekends.

00:39:18: We have more time to relax with our children.

00:39:22: We have more times to like roll around in bed with our partners.

00:39:25: Whatever it is we want to do, the fundamental basis of our society should not be commerce, it should be care.

00:39:35: Und das ist eine Message, dass ich verstehe, dass es für mich ein bisschen zu fähig ist, oder jünger oder leichter ist.

00:39:43: Aber es ist so wichtig, eine Message, wie die anderen Menschen der soziale Welfare-Staat-Polizei, die sehr, sehr wichtig sind.

00:39:51: Ich bin nicht der Meinung, dass sie wichtig

00:39:53: sind.

00:39:53: Das ist ein bisschen das Necessaire-Präkendition

00:39:55: für uns.

00:39:55: Das ist ein bisschen das Necessaire-Präkendition für uns.

00:39:58: Das ist ein bisschen das Necessaire-Präkendition für uns.

00:40:01: Das ist ein bisschen das Necessaire-Präkendition für uns.

00:40:06: Das ist ein bisschen das Necessaire-Präkendition für uns.

00:40:12: Das ist ein

00:40:12: bisschen das Necessaire-Präkendition für uns.

00:40:25: Das ist ein sehr willkommen Thema, das auf der Stelle gebracht hat.

00:40:31: Wenn Sie sich das Thema anschauen wollen, um beide Astrid und Kristen Artikeln und viele andere zu schreiben, dann können Sie es auf die Glühwein-Stande bieten.

00:40:42: Ich hoffe, Sie haben die Inputen sehr inspiriert.

00:40:47: Aber wenn Sie versuchen, etwas auf die Dinge zu betreiben, Kristen, vielleicht nehmen Sie es außerhalb.

00:40:53: Vielen Dank an alle, Happy Holidays, und ja.

00:40:58: Vielen Dank.

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